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Remis bei Werder Bremen. Oder: Europacup-Feier verschoben?

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Die Eintracht trat heute beim Abstiegsgefährdeten Werder Bremen an. Vor einem ausverkauften Weserstadion gab es ein gerechtes 1:1. Die Eintracht musste ohne den verletzen Meier antreten. Dies war jedoch nicht erkennbar am Spiel unserer Jungs. Aber spulen wir mal auf 15:30 Uhr zurück. Hier ist unser Spielbericht:

Das Spiel geht los, Werder in den ersten 15. Spielminuten deutlich besser: Fritz zieht in der 2. Spielminute ab, sein Schuss kann jedoch von Eintracht-Urgestein Oka Nikolov abgewehrt werden- auf Kosten eines Eckball, der einen Torschuss von Aaron Hunt einbringt. Dann traut sich auch die Eintracht, kommt ein paar mal in die Hälfte von Bremen, jedoch mit keinem gefährlichen Torschuss. In der 22. Spielminute dann leider der Führungstreffer für Werder Bremen: Rode verliert ein Kopfballduell gegen Bargfrede, der den Belgier Kevin de Bruyne auf die Reise schickt. Der kann den Ball ruhig annehmen und mit dem Innenriss abschließen durch die Beine von Papa Oka ins Tor – das 1:0.

Das Tor wie ein Wachrüttler für die Eintracht, die nun Dampf machte in Richtung Werder Tor: Zuerst Matmour mit einem Weitschuss in der 23. Spielminute der jedoch weit daneben ging- Dann aber auch mit einem Kopfball von Marco Russ (43. Spielminute), der aus ca. fünf Metern den Ball über das Tor von Werder Torwart Mielitz köpft- Schade, dass unsere Nummer 4 den Ball nicht durch ließ, Lakic wäre in einer besseren Kopfballposition gewesen. Dann war Pause.

In der 2. Hälfte kam die Eintracht mit breiter Brust aus der Kabine und erzielte den Ausgleich in der 51. Spielminute durch Neuzugang Srdjan Lakic: Matmour wurschtelt den Ball irgendwie zu Lakic der den Ball ins Tor haut und somit den Ausgleich klarmacht. Eintracht kämpfte weiter und erzielte in der 73. Spielminute das 1:2..Doch dieses Tor wurde wegen Abseits leider nicht anerkannt. Es geht immer weiter für die Eintracht, Oczipka flankt den Ball auf den langen Pfosten wo Aigner steht und um Zentimeter den Ball verpasst. Bis zum Ende der Partie passierte nichts großartiges. Werder Bremen hochzufrieden mit dem einen Punkt, denn sie sind somit raus aus dem Abstiegskampf. Die Eintracht rutscht einen Platz tiefer auf Rang sechs, da Freiburg bei Geruhter Fürth gewonnen hat (1:2). Auch Hamburg gewinnt bei Hoffenheim und rückt an zwei Punkte an uns.

FAZIT: Nächste Woche gegen Wolfsburg einfach gewinnen- egal wie ob dreckig oder schön, es müssen einfach drei Punkte her, damit der HSV nicht an uns vorbei kann. Die treten übrigens daheim gegen Bayer Leverkusen an.

Von Philipp Dibelka

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